Türkei Teil 2: Von Kappadokien zur Schwarzmeerküste

Auf unserem Weg durch Zentralanatolien nach Kappadokien fallen uns immer mehr lustige Schilder, Statuen und Wandmalereien auf. Später lernen wir, dass es sich dabei um Nasreddin Hodscha handelt, so etwas wie der Till Eulenspiegel in der Türkei. Möglicherweise hat er hier tatsächlich vor gut 700 Jahren gelebt - es gibt viele verschiedene überlieferte Antworten auf die Frage, warum er falsch herum auf dem Esel sitzt, unter anderem: "Ich möchte nicht n die gleiche Richtung wie das dumme Tier schauen" beantwortet haben. Nachmachen mit dem Fahrrad klappt schlecht...

Auf Kappadokien haben wir uns schon lange gefreut, die letzten Etappen dorthin sind allerdings von Schnee, Schneeregen und Nebel geprägt. Wir befürchten schon, nichts von der märchenhaften Landschaft sehen zu können....

 


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Halbzeit in der Türkei - in 3 Wochen und 1000 km vom Sommer in den Winter

In der Türkei angekommen, fällt uns zuerst das super Radwegenetz und die perfekten Randstreifen an großen Straßen auf, es fährt sich wirklich überall sehr entspannt. Erst nach einer Weile merken wir, dass das auch an den geduldigen türkischen Autofahrern liegt - die Hupe hören wir hier nur gelegentlich zur Begrüßung. Überhaupt sind die Menschen hier sehr gastfreundlich und hilfsbereit, wir wurden fast täglich zu Tee, Kaffee oder zum Übernachten eingeladen oder bekamen eine Kleinigkeit geschenkt... Ein Junge hilft, Monis Fahrrad einen enorm steilen Berg hochzuschieben und Mitfahrgelegenheiten werden angeboten, vor allem wenn es bergauf geht oder das Wetter mal nicht so toll ist, dazu später mehr. Nicht ganz so gut gefällt uns der Smog: In jeder Stadt und jedem Dorf wird alles mögliche verbrannt.


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TV-Beitrag im türkischen Fernsehen

Unser Aufenthalt in Kuşadası stieß auf das Interesse des türkischen Fernsehens:


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