Dank dem Einsatz von Marie und Nicolo war Monis Rücken nach einer Woche wieder fit. Zumindest fit genug, um die Insel zu Fuß oder per Fahrrad zu erkunden:

In der Donaukurierausgabe vom 14. September gab es eine schöne Zusammenfassung unserer ersten Tourkilometer. Sehr lesenswert, wie wir finden. Macht euch am besten selbst ein Bild, viel Spass beim Lesen.......Fortsetzung folgt.

Seit gut vier Wochen arbeiten wir nun auf Gozo. Das bedeutet tauchen, tauchen, tauchen.... an vielen unterschiedlichen Plätzen mit vieleinteressanten Menschen. Nebenbei noch ein bisschen Flaschen schleppen, füllen, schleppen... Dabei hat sich Moni den Rücken verrenkt, so dass sie aktuell arbeitsunfähig ist. Höchststrafe auf einer Insel wie Gozo! Da wir als Tauchlehrer und Guide nicht fotografieren können, haben wir uns einige Eindrücke von unserem Arbeitsplatz von einem hervorragendenden Fotografen "geliehen":

Halbzeit auf Gozo - Zeit zurückzublicken. Moni hat sich den Rücken verrenkt und ist aktuell arbeitsunfähig, das schafft ein wenig Zeit für Statistik. Unsere erste Radetappe führte von Halle nach Gozo, mit einigen Verabschiedungs-Zwischenstopps haben wir 27 Tage dafür gebraucht. Im Schnitt sind wir täglich 75 km statt der geplanten 100 km geradelt. Hochsommer und ca. 18000 Höhenmeter haben auf die Bremse getreten. Um unseren Job rechtzeitig antreten zu können, haben wir einige Etappen per Zug zurückgelegt.Insgesamt sind es inzwischen knapp 2000 km per Fahrrad, 1000 km per Zug, 400 km per Fähre und 15 km per Pickup.

Die Sonne scheint hier jeden Tag, aber frei haben wir nur am Sonntag. Diesen nutzen wir regelmäßig, um die Insel zu erkunden. Natürlich per Fahrrad. Hier einige Impressionen von den Salzpfannen im Norden der Insel: